Energetische Komplettsanierung eine Sechsfamilienhauses nach neuester energetischen Maßnahmen mit Fußbodenheizung, Wärmepumpen sowie Dreifach-Verglasung der Fenster. Desweiteren sind die Dachgeschosswohnungen über 2 Etage und verfügen über eine Klimaanlage und einen großzügigen Balkon wie auch die anderen Wohnungen.
Was ist energetische Sanierung?
Ganz einfach gesagt, handelt es sich dabei um Maßnahmen, die dazu dienen, den Energieverbrauch eines Gebäudes zu reduzieren. Warum sollte man das tun? Nun, zum einen schont es die Umwelt und reduziert den CO2-Ausstoß, zum anderen spart man aber auch eine Menge Geld.
Aber was genau kann man denn tun, um ein Haus energetisch zu sanieren? Eine der einfachsten und effektivsten Maßnahmen ist die Dämmung. Eine gute Dämmung reduziert den Wärmeverlust des Hauses und sorgt dafür, dass im Winter die Heizung nicht auf Hochtouren laufen muss. Aber auch andere Maßnahmen wie der Einbau von effizienten Heizungsanlagen oder die Verwendung von energieeffizienten Baustoffen können helfen, den Energieverbrauch zu senken.
Aber Achtung: Eine energetische Sanierung kann auch schnell teuer werden. Deshalb lohnt es sich, genau zu überlegen, welche Maßnahmen wirklich sinnvoll sind und welche nicht. Vielleicht gibt es auch Fördermöglichkeiten, von denen man profitieren kann.
Und jetzt mal Hand aufs Herz: Wer kennt das nicht? Man baut ein Haus und denkt, man hat alles bedacht. Doch dann merkt man plötzlich, dass die Heizkosten viel höher sind als gedacht und das Haus im Winter einfach nicht richtig warm wird und bevor man sich versieht, hat man viel Lehrgeld zahlen müssen, weil man eben doch nicht an alles gedacht hat.
Deshalb unser Tipp an alle angehenden Hausbesitzer und Firmen: Informiert euch rechtzeitig über energetische Sanierung und denkt von Anfang an eine gute Dämmung. Denn nichts ist ärgerlicher als eine hohe Heizkostenrechnung am Ende des Monats.